Diejenigen, die unter diesem Einfluss geboren wurden, neigen leichter zu Schuldgefühlen und können nicht gut erklären, warum. Der fehlende Kontakt zum inneren Selbst kann Gefühle von Schmerz, Angst oder Unzulänglichkeit zu einem größeren Ausmaß bringen, als sie eigentlich sollten und so Melancholie hervorrufen. Daher wird Nachdenken und Meditieren zu etwas Essenziellem im Leben. Es deutet auch auf den Wunsch hin, anderen zu helfen.

Dieselbe Energie kann die Menschen dazu bringen, ihr geistiges Leben besser zu meistern und innerlich ausgeglichener zu sein. Dieses Wohlbefinden kann eine Quelle der Weisheit und des Verständnisses für das Leben sein. Zu den wichtigsten Herausforderungen gehört die Notwendigkeit, sich selbst zu betrachten und mit seinem Wesen, seinem "inneren Selbst" Kontakt aufzunehmen. Ein weiteres Duell, das es zu gewinnen gilt, ist der Umgang mit Spannungen und Verwirrungen, die wiederum Ängste, Paranoia oder Fantasien hervorrufen können.

Es ist wichtig, die Empfindsamkeit zu bearbeiten. Alternative Therapien, metaphysische oder spirituelle Themen tun Dir eher gut, ebenso wie Meditation und Yoga. Anderen zu helfen, Wohltätigkeitsarbeit und humanitäre Dienste zu leisten, können ebenfalls gültige Einstellungen sein. Diese Stellung führt dazu, dass Menschen oft lieber allein sind und in Angelegenheiten, die mit Spiritualität und anderen Daseinsebenen zu tun haben, sensibler und intuitiver sind. Sie neigen dazu, ein größeres und reicheres Innenleben zu haben.

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